Hat diese Regierung noch Zukunftsvisionen? Dass diese Regierung ziellos ist, spiegelt sich unter anderem in einem Maßnahmenpaket wieder, welches vor allem die Jugend straft und somit nicht im Interesse der Zukunft Luxemburgs sein kann. Oder wie erklärt man sonst, dass die Begrenzung des Kindergeldes bis zum 21. Lebensjahr, dem Bürger mittlerweile mindestens dreimal unterschiedlich erklärt wurde? Wie erklärt man sonst, dass der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit als Priorität der Regierung genannt wird, konkrete Lösungen jedoch nicht vorgestellt werden?
Für die JDL ist es nicht hinnehmbar, dass dieses Paket viele Jugendliche zwingen wird ins benachbarte Ausland zu ziehen, da sie sich keine Wohnung in Luxemburg leisten können. Bereitsjetzt ist Wohnraum in Luxemburg unbezahlbar, wodurch den Jugendlichen nur die Lösungen HotelMama oderAuswandern bleiben. Die Steuererhöhungen und Maßnahmen beim Wohnungsbau sowie die Umänderungen beim sogenannten „Bëllegen Akt“ werden diese Situation zusätzlich verschlimmern. Welches andere europäische Land betreibt eine derartige „Vertreibungs-Politik“ zu Lasten zukünftiger Generationen
Was würde die JDL (denn) anders machen?
Die JDL hätte allen voran bei den laufenden Kosten des Staates den Rotstift angesetzt. .Einsparungspotential sehen wir beispielsweise bei den Energiekosten, dem Papierverbrauch oder den Reisekosten. Auch wenn solche Einsparungen sicherlich nicht ausreichen um ein derartiges Staatsdefizit auszugleichen, zählt jedoch jeder eingesparte Euro. . Die JDL setzt sich bekanntlich seit Jahren für die Trennung von Kirche und Staat ein. Auch wenn der Regierung den Mut zu dieser längst überfälligen Entscheidung fehlt, müssten zumindest deren Mittel angemessen gekürzt werden.
Die JDL ist der Auffassung, dass ein zukunftsorientiertes Gesamtkonzept in der aktuellen Situation unumgänglich ist. Wenn diese Regierung dazu nicht fähig ist, sich stattdessen nur mit kurzfristigen Flickmaßnahmen begnügen will, sollte sie im Interesse des Landes, ihre Konsequenzen ziehen…
Für die JDL ist es nicht hinnehmbar, dass dieses Paket viele Jugendliche zwingen wird ins benachbarte Ausland zu ziehen, da sie sich keine Wohnung in Luxemburg leisten können. Bereitsjetzt ist Wohnraum in Luxemburg unbezahlbar, wodurch den Jugendlichen nur die Lösungen HotelMama oderAuswandern bleiben. Die Steuererhöhungen und Maßnahmen beim Wohnungsbau sowie die Umänderungen beim sogenannten „Bëllegen Akt“ werden diese Situation zusätzlich verschlimmern. Welches andere europäische Land betreibt eine derartige „Vertreibungs-Politik“ zu Lasten zukünftiger Generationen
Was würde die JDL (denn) anders machen?
Die JDL hätte allen voran bei den laufenden Kosten des Staates den Rotstift angesetzt. .Einsparungspotential sehen wir beispielsweise bei den Energiekosten, dem Papierverbrauch oder den Reisekosten. Auch wenn solche Einsparungen sicherlich nicht ausreichen um ein derartiges Staatsdefizit auszugleichen, zählt jedoch jeder eingesparte Euro. . Die JDL setzt sich bekanntlich seit Jahren für die Trennung von Kirche und Staat ein. Auch wenn der Regierung den Mut zu dieser längst überfälligen Entscheidung fehlt, müssten zumindest deren Mittel angemessen gekürzt werden.
Die JDL ist der Auffassung, dass ein zukunftsorientiertes Gesamtkonzept in der aktuellen Situation unumgänglich ist. Wenn diese Regierung dazu nicht fähig ist, sich stattdessen nur mit kurzfristigen Flickmaßnahmen begnügen will, sollte sie im Interesse des Landes, ihre Konsequenzen ziehen…
Das Nationalkomitee